Fast den gesamten Januar liegt die weiße Pracht nun schon bei uns.
Er liebt den Schnee so sehr und springt und hüpft wie ein Pferdchen herum und flippt völlig aus und sprang auch ins Wasser und suchte seine Stöckchen, die er uns bringen kann. Ohne Befindlichkeiten sprang er in immer wieder die Chemnitz und über den Schnee wieder zu uns zurück. Es war so kalt, aber Paul machte das nichts aus. Danach lag er dann platt drei Stunden zu Hause und schlief.
Wenn er träumt, dann wahrscheinlich vom Schnee und wenn er wach ist und wir nicht draußen sind,
dann schaut er aus dem Fenster und schaut sich den Schneefall und das Treiben von dort an.
Er frisst den Schnee und wälzt sich darin herum und schiebt seine Schnauze immer unter die Schneedecke beim Laufen, wie ein Staubsauger. Seine Ausgelassenheit und seine Lebensfreude sind so schön anzuschauen und ist natürlich ansteckend:-).